Und das bei 1.079 Kindern und Jugendlichen, die täglich die Vor-, Grund- und weiterführende Schule besuchen.
„Teils müssen wir Wasser eimerweise für den täglichen Schulbedarf heranschleppen, um die völlig veralteten Toiletten zu spülen und zu reinigen“, schreibt uns Pater Mateo.
Deshalb soll eine unterirdische Wasserzisterne gebaut werden. Für die Kinder und
Jugendlichen aus den armen Familien ist diese Schule sehr wichtig, damit sie sich bessere Lebenswege aufbauen können. Vielen bleibt sonst in dieser Grenzregion nur das Überleben als Schmuggler.
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