Schwester María berichtet uns, dass dieses Mittagessen für die meisten Kinder oftmals die einzige warme und nahrhafte Mahlzeit des Tages ist. Die Eltern sind sehr
arm. Das, was sie auf den Feldern ernten können, reicht für die Ernährung der Familien nicht aus.
Deshalb kümmern sich die Schwestern gemeinsam mit den Müttern darum, dass die Kinder täglich eine Mahlzeit erhalten. Denn mit Hunger im Bauch können die Mädchen und Jungen nicht lernen. Die Mütter haben das Kochen übernommen. Wenn es die Ernte zulässt, bringen sie auch Lebensmittel mit in die Schule, die dann für das Essen genutzt werden können.
Das reicht aber bei Weitem nicht aus, damit alle Kinder satt werden. Die Schwestern müssen Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Öl, Salz, Gewürze, Eier, Fleisch, Yuca, Kochbananen und Gemüse in der Stadt zukaufen. Weil die Mittel sehr knapp sind, bittet Schwester María uns um unsere Mithilfe.
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