Und das setzen sie täglich um. In 46 kleinen Dörfern wirken sie als gute Seelen
und unterstützen die Menschen in ihren so schwierigen Lebenslagen.
„Zu den Folgen von Corona und den zahlreichen verheerenden Stürmen und Waldbränden kommt das raue Klima und der akute Wassermangel. Im letzten Jahr haben die Bauern ihre gesamte Ernte wegen Trockenheit verloren. Hunger breitet sich aus. Alte Menschen werden sich selbst überlassen. Können ihre Kinder sich nicht um sie kümmern, fristen sie ein sehr trauriges Dasein. Alleinerziehende Mütter mit bis zu acht Kindern wissen nicht, wie sie ohne Hilfe zurechtkommen sollen. Überall da werden wir gebraucht“, schreibt uns Schwester Eni Catarina.
Damit die hilfebedürftigen älteren Menschen und die Kinder mit ihren Müttern überleben, verteilen die Franziskanerinnen regelmäßig die sogenannten Solidaritätskörbe, gefüllt mit Grundnahrungsmitteln und notwendigen Medikamenten. Weil die Schwestern selbst kein Einkommen haben, bitten sie uns um Hilfe.
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