Hier leiten die Franziskanerinnen ein Gesundheitszentrum mit einer Mutter-Kind-Station. Rund 20.000 Menschen leben im Einzugsgebiet. Im weiten Umkreis gibt es für werdende Mütter und Kranke keine andere Möglichkeit der gesundheitlichen Versorgung.
Medikamente und Impfstoffe müssen gekühlt werden, medizinische Geräte brauchen Strom. Licht wird rund um die Uhr benötigt. Wann die durch die Überflutung
zerstörten Rohr- und Stromleitungen repariert werden, ist nicht abzusehen. Die Franziskanerinnen können darauf nicht warten, weil es um die Menschen geht.
Mit dem Bau einer Solaranlage auf dem Dach kann eine durchgehende Stromversorgung gewährleistet werden.
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