Dies schreibt uns Schwester Augustine aus Ndjamena im Tschad. "Wir geben unser Bestes, doch sind unsere Mittel begrenzt. Das Leid in unserer unmittelbaren Nachbarschaft
ist unerträglich.“
Vertreibung und Klimawandel verschärfen nahezu täglich die Lebensumstände. Viele
Familien leben am Existenzminimum. Die Kochtöpfe auf ihren einfachen Kochstellen in ihren Hütten bleiben vielfach leer. Es ist nichts da, was gekocht werden könnte.
Die Franziskanerinnen bitten uns um schnelle Hilfe, damit sie in ihren Lagerräumen Sorghum, Hirse, Bohnen, Reis, Mais und Erdnüsse lagern können, die sie dann
übers Jahr an 300 von Hunger schwer betroffene Familien verteilen können.
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