Sie leben bei Großfamilien, die selbst nicht ausreichend zu Essen haben und dadurch den Kindern auch keine sichere Versorgung ermöglichen können. Frühstück und Abendessen fallen teilweise ganz aus. Umso wichtiger ist das Essen bei den Schwestern in der Schule. Es sichert ihr Überleben.
Durch die Heuschreckenplage und dann die Corona-Pandemie
hat sich die Situation der Menschen nochmals dramatisch verschlechtert. Sie ist lebensbedrohlich. Schwester Rufina berichtet uns, dass sie die Kinder in der Schule nicht mehr satt bekommen. Die Lebensmittelpreise sind immens gestiegen, und auch die Schwestern kommen in Not. „Es ist schier unerträglich, zu sehen, wie die Kinder Hunger leiden und ums Leben kämpfen. Tag für Tag. Und uns fehlen die Mittel, ihnen genug zu essen zu geben. Wir möchten, dass unsere Kinder täglich satt werden.“
Normalerweise bekommen die Mädchen und Jungen morgens und nachmittags einen Hirsebrei und mittags eine nahrhafte Mahlzeit. Das Gemüse, das die Schwestern selbst anbauen, reicht bei
weitem nicht aus.
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