Weil Armut den Alltag bestimmt, sind die Menschen nicht in der Lage, ein weiter entfernt gelegenes Krankenhaus aufzusuchen. Die kleine Klinik der Franziskanerinnen steht für Kranke und Hungernde offen. Im Einzugsgebiet von ca. 50 km leben 30.000 Menschen.
Viele kommen zu den Franziskanerinnen und bekommen kostenlose Behandlungen, Medikamente und Aufbaunahrung für Babys und Neugeborene. Denn viele der Patienten sind mangelernährt und können ihre Behandlung nicht bezahlen.
Nur wenn die Schwestern bei dem Einkauf der Medikamente und der
medizinischen Verbrauchsmaterialien finanziell unterstützt werden, sind
sie weiterhin in der Lage, die armen Patienten kostenlos zu behandeln.
Die Franziskanerinnen brauchen auch Milchpulver für mangelernährte
Kleinkinder und Decken für die neugeborenen Babys.
Die Schwestern sind auf Hilfe von außen angewiesen, damit sie die Klinik erhalten und weiter helfen können. Schwester Abebech bittet uns um unsere Unterstützung.
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