Zyklon Idai war einer der schwersten Stürme in Mosambik seit Jahrzehnten und hat eine gewaltige Spur der Zerstörung hinterlassen, vor allem in der Stadt Beira und den umliegenden Regionen. Neben den vielen Toten, die zu beklagen sind, stehen die Überlebenden vor dem Nichts. Dies macht auch die Aufbauarbeiten besonders schwer.
Schwester Isaura berichtete uns von der Situation vor Ort: „Beira ist völlig zerstört. Es gibt keine Infrastruktur und immer noch kein normales Leben.“ Und Bruder Miguel schrieb uns ebenfalls aus Mosambik: „Wir brauchen viel Unterstützung, um die Grundbedürfnisse der Menschen zu decken. Die Menschen brauchen Nahrung, vor allem die Kinder. Den Menschen hier ist nichts geblieben.“
Die in Beira lebenden Franziskaner helfen seit Beginn der Naturkatastrophe, die durch den Zyklon Idai ausgelöst wurde. Viele Franziskanerschwestern und -Brüder aus der gesamten Region eilten in die zerstörten Gebiete, um den notleidenden Menschen vor Ort zu helfen.
Noch immer kann von Alltag in Beira nicht die Rede sein: Tausende Gebäude, wie Schulen und Krankenhäuser, sind zerstört. Genau wie auch viele Straßen und Brücken. Die Menschen haben keine Häuser mehr und machen sich mit dem, was sie finden, an den Wiederaufbau. Da alle Schulen zerstört sind, haben auch die Kinder keinen geregelten Alltag mehr.
Schwester Isaura bittet um Spenden, damit die Menschen vor allem mit Nahrung und Kleidung versorgt werden können. Auch Schulmaterial soll angeschafft werden, um den Kindern, einige davon sind nun Waisen, wieder ein bisschen Alltag und Stabilität durch den Unterricht geben zu können.
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