Aufgrund der zu schwachen und kurzen Regenzeit gibt es Ernteeinbußen, weil die wichtigste Feldfrucht Malawis, der Mais, weniger Ertrag bringt als erhofft. Er verwelkt und kann aus Wassermangel nicht ausreichend wachsen.
Die Franziskanerinnen vor Ort, eine von ihnen ist Schwester Anna, müssen wieder zunehmend beobachten, dass es den Menschen schlechter geht und viele hungern müssen. Darunter sind auch viele Kleinkinder, ihre armen Familien und alte Menschen, die keine Unterstützung erhalten.
Deswegen wollen die Franziskanerinnen wieder Mais in Säcken kaufen und mit einem Laster an zentralen Plätzen verteilen. Jede hungernde Familie erhält einen 50kg-Sack Maismehl, mit dem sie „Nsima“, einen Maisbrei zubereiten können. Nsima füllt den Magen und sättigt für viele Stunden.
Die Schwestern wollen besonders für die Kleinkinder in den Kindergärten der Region, für die unbezahlten Betreuerinnen der Kinder und deren hungernden Familien sorgen. Genauso soll mit dem Nothilfeprojekt Frauen mit behinderten Kindern und den ärmsten und ältesten Bewohnern in den Dörfern der Region mit jeweils einem Sack Maismehl geholfen werden.
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