Franz Einfach Helfen

Ganz einfach
gutes Tun

Wer ist Schuld an Kriegen?
Wie entsteht Ungleichheit? Warum gibt es so viel davon?

Wirklich schwere Fragen, die wir uns ungern stellen, aber stellen müssen...

Fangen wir mit was
Einfachem an:
Helfen.

Franzeinfach_header

Die globale Ungleichheit steigt, immer mehr Menschen sind von Armut bedroht. Menschen leben auf der Strasse, leiden Hunger. Kinder können nicht zur Schule gehen, sind allein.
 Wie können wir helfen?

Ganz einfach!

Wir bauen Klassenzimmer. Wir bilden Versorgungsketten. Wir organisieren Suppenküchen. Wir unterstützen Waisenhäuser. Wir finanzieren lebensrettende Operationen, Prothesen und Medikamente.

Wir sind und bleiben an ihrer Seite.

Das ist natürlich nicht immer ganz einfach. Und wir schaffen das ganze – unabhängig von Kirche und Staat – nur durch Spenden. Das Gute daran: Wenn du das alles unterstützen möchtest, ist das Franz einfach:

Legen wir los?

Franziskaner helfen Dank deiner Spende!

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Wir sind vor Ort.

Von Bonn aus organisieren wir unsere Hilfsarbeit weltweit – über Projekte und Nothilfe. Vom Brunnenbau in Madagaskar bis zur Herz-OP in San Salvador. Wir brauchen kein Flugticket – wir sind schon da.

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Wir sind viele.

XXXXXX Brüder und Schwester leben als Arme unter Armen. Als Teil der lokalen Community wissen wir, wie wir am günstigsten Hilfsgüter beschaffen und falls nicht: wen wir da Fragen müssen.

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Für das Gute.

Wir helfen. Franz Einfach: Weil schon Franz von Assisi und Jesus uns gezeigt haben, dass es stark ist, Schwächeren zu helfen.
Denn das Gute wächst aus dem, was wir tun!

  • FOKUS: Bildungschancen

    FRANZ EINFACH
    SCHULE MACHEN!

    Weil Bildung der beste Weg aus der Armut ist.

    Einfach Chancen aufzeigen: Viele Kinder können nicht zur Schule gehen – weil es keine Schule in der Nähe gibt, Lehrmaterial und Lehrer fehlen, oder ihre Familien kein Geld haben für Schulkleidung, Bücher oder Schulgebühren.

    Einfach Klasse: Mit unseren Schulprojekten bringen wir Schule dahin, wo sie fehlt, versorgen Kinder mit Büchern und Lehrkräften und einem gesunden Mittagessen.

  • FOKUS: Obdachlose

    FRANZ EINFACH
    OBDACHLOSE WÄRMEN!

    Weil Kälte und Einsamkeit tödlich sind.

    Komm, wir geben heute einen aus: Zuflucht, Geborgenheit und gute Gesellschaft – in unseren Suppenküchen gibt es mehr als Kartoffelstampf – für die Menschen mit den verrücktesten Geschichten, den Überlebenskämpferinnen und Kämpfern, den pfiffigsten Kindern, lauten und leisen ...

  • FOKUS: Frauenrechte

    FRANZ EINFACH
    FRAUENRECHTE STÄRKEN!

    Weil Gleichstellung immer noch nicht selbstverständlich ist.

    Zu viele Frauen erleben Gewalt, werden in Ehen gezwungen oder vom Lernen ausgeschlossen. Manche fliehen mit nichts als der Hoffnung, endlich frei zu sein.

    Wir haben genug: Wir schaffen Schutzräume, ermöglichen Ausbildung, geben wirtschaftliche Chancen und stärken Frauen darin, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

  • FOKUS: Gesundheit

    FRANZ EINFACH
    ohne Versicherung behandeln!

    Weil Gesundheit kein Luxus sein darf.

    Millionen Menschen haben keinen Zugang zu ärztlicher Hilfe. Einfache Krankheiten bleiben unbehandelt, Kinder sterben an Fieber oder Durchfall, Mütter an Komplikationen bei der Geburt.

    Wo es keine Versicherung gibt, helfen wir mit mobilen Kliniken, Medikamenten, Impfungen und medizinischer Begleitung.

  • FOKUS: Wasser

    FRANZ EINFACH
    Einen einschenken!

    Weil Trinkwasser nicht überall aus dem Hahn kommt.

    Einfach elementar: Wasser ist die wichtigste Lebensgrundlage. Kinder tragen Kanister über weite Strecken – und trinken am Ende doch aus schmutzigen Quellen. Krankheiten, Erschöpfung und verpasste Schulstunden sind die Folge.

    Wasser? Läuft: Wir bauen Brunnen und Wasserspeicher, verlegen Leitungen, errichten Wasserzisternen und Sanitäranlagen.

  • NOTHILFE

    FRANZ EINFACH
    ÜBERLEBEN SICHERN!

    Weil in Krisengebieten das Nötigste fehlt.

    Wenn Krieg, Flut oder Hunger Leben zerstören, bleibt oft nichts mehr: kein Dach über dem Kopf, kein Essen, keine Medizin. Familien kämpfen jeden Tag ums Überleben.

    Jede Notlage birgt andere Herausforderungen. Mitten im Chaos konzentrieren wir uns auf das Wesentliche: wir verteilen Hilfsgüter, versorgen Verletzte und organisieren Notunterkünfte. Wir bleiben bei den Menschen. Einfach, weil aufgeben keine Option ist.

    Ganz einfach spenden

    Aufgefangen

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    € 25.–

    schicken ein Kind in Brasilien ein Jahr lang mit einer warmen Mahlzeit in die Schule:

    Umsorgt

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    € 100.–

    reichen, um ein Kind mit Behinderung in Guatemala ein Jahr lang mit Medikamenten zu versorgen:

    Ausgebildet

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    € 130.–

    finanzieren einer jungen Frau aus Osttimor eine Ausbildung, die ihr eine selbstbestimmte Zukunft sichert:

    Ganz einfach transparent

    Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Spenden.

    Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) – Ihre Spende kommt an!

    Einfach Franz

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    Jeder Akt der Nächstenliebe bringt uns dem Frieden ein Stück näher! 
– das lehrt uns Franz von Assisi.

    Als wortwörtlich gut betuchter Sohn eines – ja wirklich: Tuchhändlers – hatte er, im 12. Jahrhundert nach Christi, eigentlich ausgesorgt. Und doch kehrte er dem guten Hause und den schicken Klamotten den Rücken zu. Er zog vor die Tore von Assisi, um dort den armen und (Pest-)kranken Menschen zu helfen.

    Miteinander – Füreinander – als Armer unter Armen, fand er seinen Sinn im Gutes tun und seinen persönlichen Reichtum in Dankbarkeit, ehrlicher Gesellschaft und der puren Freude an der Fürsorge.

    Projekte - Die einfach Gutes tun:

    • Banswara, Indien

      Berufliche Bildung für Frauen und Mädchen

      Patriarchalische Strukturen und die Angst um die Sicherheit der Frauen erschweren den Zugang zu Bildung und Arbeit. Eine Berufsausbildung ist für viele Frauen, besonders alleinerziehende Mütter, die einzige Chance, Armut zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

    • Huila, Kolumbien

      Zukunft für Binnenflüchtlinge

      Viele Binnenflüchtlinge finden aufgrund fehlenden Zugangs zu Bildung und Arbeit keine Lebensgrundlage und sehen sich einer ungewissen Zukunft gegenüber. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter. Das Zentrum der Franziskaner ist ein Ort der Hoffnung!

    • Petrópolis, Brasilien

      Bildungschancen für Mädchen

      Jeder Schulabschluss ist ein wirksames Mittel gegen Drogenabhängigkeit, frühe Schwangerschaften oder ein Leben in Armut und Gewalt. In der Ganztagsschule der Franziskanerinnen in Petrópolis bekommen Mädchen aus armen Familien eine Chance auf qualifizierte Bildung.

    • Adama (Nazareth), Äthiopien

      Kampf gegen Mangelernährung

      Mangelernährung bei Kindern in Äthiopien ist ein ernstes Problem. Die Franziskanerinnen stellen Spezialnahrung, Wasser und medizinische Versorgung für Kleinkinder und Schwangere bereit.

    • Baagan/Burkina Faso

      Ein Brunnen für ein ganzes Dorf

      In Afrika nehmen Frauen und Kinder täglich weite Wege auf sich, um ans Wasser zu kommen. Ein Brunnen sichert lebenswichtiges Trinkwasser für Kinder und Familien. Es gibt jungen Mädchen eine Zukunft.

    • Würzburg, Deutschland

      Frauen schützen und stärken

      Frauen in Not brauchen Sicherheit und Zukunft: hier finden sie ein Zuhause, Stabilität und langfristige Begleitung.

    • Gaza

      Nothilfe Gaza - jede Spende zählt

      Spenden für Gaza: Ihre Spende hilft in der humanitären Katastrophe – jetzt Menschen in Gaza mit Lebensmitteln, Wasser & medizinischer Hilfe unterstützen!

    • Mivumoni, Kenia

      Bienenzucht - eine neue Einkommensquelle für Kleinbauern

      Bienenzucht kann eine lukrative Einkommensquelle für Kleinbauern sein, insbesondere für Frauen und Jugendliche, die oft mit begrenzten Erwerbsmöglichkeiten konfrontiert sind.

      FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

      Wir von Franziskaner Helfen sind seit über 50 Jahren ein Hilfswerk mit Sitz in Bonn. Als eingetragener und gemeinnützig anerkannter Verein (Missionszentrale der Franziskaner e.V.) finanzieren wir uns überwiegend durch Spenden und erhalten keine Kirchensteuer. Für unsere Arbeit tragen wir seit vielen Jahren das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), von dem wir auch jedes Jahr neu geprüft werden. Da Transparenz im Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln höchste Priorität hat, unterziehen wir uns zusätzlich einer freiwilligen jährlichen Überprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.

      Mitglieder unseres Vereins sind neben der deutschen Franziskanerprovinz sieben Franziskanerprovinzen aus ganz Europa. Unsere Vorstandsmitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Derzeit arbeiten bei uns in Bonn rund 30 Personen, davon sind drei Franziskaner.

      Wir unterstützen Dank unserer Spenderinnen und Spender weltweit von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort initiierte Projekte für Menschen in Not, jedes Jahr rund 800 in etwa 80 Ländern der Welt.

      Mehr Informationen über unser Hilfswerk finden Sie hier und in unserem Jahresbericht.

      Ja, alle Spenden kommen an. Unsere Projekte und Nothilfen werden von uns ausgiebig geprüft und begleitet. Unsere franziskanischen Schwestern und Brüder leben dauerhaft mit den Menschen vor Ort und sehen genau, wo Hilfe gebraucht wird. Wir als Hilfswerk der Franziskaner wollen Menschen in Not nicht ihrem Schicksal und der politischen Situation überlassen, sondern helfen, wo wir können.

      Unser Hilfswerk besteht seit nunmehr über 50 Jahren und es ist Kernziel unserer Arbeit, dass die finanziellen Mittel bei unseren Projektpartnern nicht nur ankommen, sondern ebenso zielgerichtet und nachhaltig eingesetzt werden. Auch tragen wir das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI.

      Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um mit Franziskaner Helfen Hilfsprojekte zu unterstützen:

      Online-Spende
      Sie können uns online eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen

      Bank-Überweisung
      Sie können uns per Banküberweisung spenden:

      Sparkasse KölnBonn
      IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
      BIC: COLSDE33XXX

      Spendenaktion oder Geschenkspende
      Ob Geburtstag, Firmen-Aktion oder ein anderer besonderer Anlass: Sie können eine Spendenaktion starten oder auch eine Geschenkspende verschenken.

      Fragen?
      Bei Fragen oder Anliegen können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren.

      Wir freuen uns auf Ihren Anruf: + 49 228 / 9 53 54-0

      "Hilfe zur Selbsthilfe" ist der Grundgedanke unserer Projektarbeit von Franziskaner Helfen, um nachhaltige Veränderung zu bewirken.

      Soziale Not, Ungerechtigkeit und menschenunwürdige Lebensbedingungen haben viele Gesichter, Geschichten und Ursachen - die Bedürfnisse und Situationen der Menschen, denen wir begegnen, sind vielfältig. Dank Ihrer Spende können wir individuell reagieren und Hilfe leisten.

      Aktuell unterstützen wir so jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Über unser weltweites franziskanisches Netzwerk ist es uns auch in akuten Notsituationen möglich, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten – wie in der Corona-Pandemie, dem schweren Erdbeben in Syrien oder auch dem Krieg in der Ukraine.

      Gemeinsam machen wir uns in Europa, aber auch weltweit für die Rechte und Interessen der Bedürftigen und Ausgegrenzten stark und sorgen für Aufklärungsarbeit und Hilfeleistung, wo sie am dringendsten benötigt werden.

      Ja, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Für Ihre Spenden erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres eine Jahreszuwendungsbestätigung. Sollten Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse mit. Franziskaner Helfen ist vom Finanzamt Bonn als gemeinnützig anerkannt.

      Unsere Hilfsprojekte sind in der Regel an konkrete Bedürfnisse der Menschen in der betroffenen Region geknüpft. Daher können wir sehr genau definieren, wofür die Zuwendungen unserer Spender und Spenderinnen eingesetzt werden.

      In der Praxis erhalten wir die Projektanträge von unseren Schwestern und Brüdern, die sie zusammen mit den hilfsbedürftigen Menschen vor Ort entwickelt und ausgearbeitet haben. Unsere Maxime „Hilfe zur Selbsthilfe“ spielt dabei eine zentrale Rolle, denn wir möchten nicht nur symptomatisch agieren, sondern den Menschen helfen, sich nachhaltig selbst zu helfen.

      Sobald ein Projektantrag vorliegt, wird er durch Franziskaner Helfen auf soziale, ökologische und nachhaltige Kriterien überprüft. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, können wir die Fördermaßnahme bewilligen und das Projekt beginnen.

      Hier erfahren Sie mehr: Wie entsteht ein Projekt?

      Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und Interesse! Sie können selbst spenden oder eine Spendenaktion ins Leben rufen. Besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen oder liken und teilen Sie unsere Beiträge bei Facebook, Instagram und LinkedIn

      Haben Sie eine andere Idee oder eine Kooperationsanfrage? Sprechen Sie uns gerne an!

      Wir freuen uns, dass Sie gerne mehr über unser Hilfswerk und unsere Projektarbeit erfahren möchten.

      Aktuell unterstützen wir jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Auf diesen Seiten finden Sie mehr Informationen und hier geht es zu unserem aktuellen Jahresbericht.

      Wir als Hilfswerk der Franziskaner helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Gemeinsam stehen wir weltweit ein für die Menschenwürde, unabhängig von der Herkunft, der Religion, der Kultur, des Geschlechts oder der Hautfarbe der Hilfsbedürftigen.

      Als franziskanisches Hilfswerk ziehen wir unser Wirken aus der franziskanischen Spiritualität und dem Werk von Franz von Assisi. Unser Vorstand besteht aus Franziskanern und unsere Projektpartner vor Ort sind Franziskanerschwestern und -brüder.

      Franz von Assisi hat bereits vor 800 Jahren erkannt, dass der Frieden zwischen den Völkern, der respektvolle Umgang mit unserer einen Welt und seinen Geschöpfen unser Auftrag und unsere Zukunft sind. Nach seinem Vorbild arbeiten und handeln wir als Franziskaner Helfen – authentisch, einfach und den Menschen und allen Geschöpfen zugewandt. An vielen Orten weltweit helfen Franziskanerinnen und Franziskaner da, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird, wo Mensch und Natur Schutz, wo Ressourcen Sorgfalt brauchen.

      Hier können Sie mehr über den heiligen Franziskus erfahren.

      Ob Erdbebenkatastrophe, die erfreuliche Eröffnung einer neuen Schule oder ein Weihnachtsgruß: Mit Informationsbriefen können wir über unsere aktuelle Projektarbeit weltweit und über die Hilfe, die benötigt wird, informieren. Gleichzeitig rufen wir zur Mithilfe in Form von Spenden auf. Unsere Spenderinnen und Spender erhalten auch regelmäßig Post, unseren Missionsbrief.

      Gerne passen wir unsere Zusendungen Ihren individuellen Wünschen an. Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Email bei uns. Und wenn Sie in Zukunft lieber per Email informiert werden möchten, können Sie hier unseren kostenlosen Newsletter abonnieren.

      Sie erhalten von uns eine Überweisung in Höhe von einem Cent, wenn Sie unsere Projekte mit einer Spende unterstützt und wir keine vollständige Adresse von Ihnen vorliegen haben. Diese benötigen wir, um Ihnen eine Spendenquittung per Post zuschicken zu können.

      Mit dieser Spendenquittung möchten wir uns nicht nur bedanken, sondern senden Ihnen mit der Spendenbescheinigung einen wichtigen Nachweis für das Finanzamt zu. Somit können Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen.

      Die 1-Cent-Überweisung ist für uns die kostengünstigste Variante, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Es ist ein Prozedere, das von vielen anderen renommierten Hilfsorganisationen ebenso praktiziert wird.

      Sie können uns auch gerne per Post, telefonisch oder via E-Mail Ihre Adresse mitteilen. Geben Sie dafür bitte stets Ihren vollen Namen und Ihre Spendernummer an.

      Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie können uns per Post, telefonisch oder per Email kontaktieren.

      Franziskaner Helfen
      Missionszentrale der Franziskaner e.V.
      Gangolfstr. 8 - 10
      D-53111 Bonn

      Postfach 76 60
      D-53076 Bonn

      Telefon:
      + 49 228 / 9 53 54-0

      E-Mail:

      Unsere Ansprechpartner finden Sie hier.

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