Seit Februar 2022 kennen die Menschen in der Ukraine nur Krieg, Flucht, Not, Bedrängnis, Angst. Die tägliche Lebenssituation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist höchst prekär.

Es geht vielfach um das nackte Überleben. Franziskanerinnen und Franziskaner sind
Tag und Nacht für die Menschen in der Ukraine da und leisten Nothilfe. Sie bleiben bei den Menschen in der Ukraine, wie bedrohlich der Alltag auch ist.

Zu ihnen gehört auch Schwester Marija mit ihren Mitschwestern. Sie wirken in Perschotravensk, einer Gemeinde mit etwa 3.650 Einwohnern. Schwester Marija schreibt uns, dass sie sich große Sorgen um die armen Familien, alleinstehende Alte und Kranke macht.

Zurzeit sind es 13 Mütter und 20 Kinder sowie 10 alleinstehende alte und kranke Menschen, die nichts haben, womit sie ihr tägliches Leben bestreiten könnten. Es ist nicht zu ertragen, ihr Leid mitanzusehen.

Die Franziskanerinnen möchten diesen Mitmenschen beistehen und bitten uns um dringende Unterstützung, damit sie das Nötigste zum Leben bekommen.

Mission:
Lebensmittel- und Medikamentenhilfe

  • Wo: Perschotravensk, Ukraine
  • Wem wird geholfen: Alleinstehenden Frauen, Kindern und alten Menschen
  • Wer ist vor Ort: Schwester Marija

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