Weiter berichtet sie uns, dass die Mütter mit der Sorge, ihre Ehemänner im Krieg zu verlieren, auch die tägliche Last tragen, ihre Kinder zu ernähren. Viele stehen vor dem Nichts. Die Not ist niederschmetternd.
Im Kindergarten der Franziskanerinnen in Mostiska finden 26 Mädchen und Jungen täglich einen Ort der Fürsorge, des Schutzes und der Zuwendung. Vier Schwestern, sie sind Erzieherinnen oder Lehrerinnen, sorgen dafür, dass die Kinder satt werden, spielen und für einige Stunden die Schwere des Alltags vergessen können. Alle Kinder kommen aus sehr armen, kinderreichen oder schwierigen Familienverhältnissen.
Bis vor wenigen Monaten konnten die Schwestern den Unterhalt des Kindergartens gut finanzieren. Da die Lage sich durch den Krieg massiv verschlechtert hat und viele Familien auch keinen Betreuungsbeitrag mehr leisten können, bittet Schwester Alina uns um Unterstützung, damit der Kindergarten weiter ein Ort der Fürsorge bleiben kann.
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