Viele Familien haben alles verloren und stehen vor dem Nichts. Die Angst ist allgegenwärtig. Es fehlt an Nahrung, Wasser, Hygienemitteln und Schutz vor der Gewalt.
Unsere Franziskanerbrüder und -schwestern sind vor Ort und leisten unermüdlich Nothilfe. Sie bieten Schutz, verteilen Lebensmittel und sind für die Menschen da. Nicht erst seit jetzt, sondern seit drei Jahren, denn so lange schon schwelt der Konflikt, so lange schon fliehen Menschen. Doch die Lage wird immer dramatischer: Die Unterkünfte, Kloster und Pfarreien sind mit Flüchtenden überlaufen. Die Camps sind überfüllt, die hygienischen Bedingungen katastrophal. Es gibt keinen Strom, kein sauberes Wasser, keine Möglichkeit zur Kommunikation. Uns erreichen viele Berichte von unermesslichem Leid.
Schwester Tabiya beschreibt die Lage eindringlich: "Unsere Schwestern leben noch, aber wir sehen auf den Straßen Leichen. Es gibt keinen Strom, kein Wasser, keine Möglichkeit zur Hilfe. Und immer mehr verzweifelte Menschen suchen bei uns Schutz."
Die Not ist überwältigend. Unsere Helfer vor Ort benötigen dringend Unterstützung, um den Menschen Hoffnung und das Nötigste zum Überleben zu geben: Wasser, Lebensmittel, Decken, Feuerholz, Kochgeschirr, Zelte und Hygienematerial.
Bruder Bienvenu sendet einen eindringlichen Hilferuf: "Die Vertriebenen brauchen dringend Hilfe. Es gibt kein Essen, keine Unterkünfte – die verzweifelten Flüchtenden brauchen uns. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, diesen Menschen das Überleben zu sichern!"
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