Es erscheint wie eine Mammutaufgabe, dafür zu sorgen, dass die Mädchen und Jungen alles bekommen, was sie für einen Schulbesuch benötigen. Dokumente, Kleidung, Nahrung, Schulsachen, Schulgebühren, Transport, Unterkunft – für all das ist Schwester Maria da.
Gerade kümmert sie sich darum, dass 50 Kinder der Flüchtlingsfamilien aus dem Kongo und aus Ruanda, die in Kasarani leben, die Grundschule besuchen und zehn die weiterführende Schule. Für sie alle ist der Schulbesuch das größte Glück. In Kenia müssen Flüchtlingskinder eine Schulgebühr entrichten. Für die Familien, die in den Slums in
absoluter Armut leben, eine unlösbare Aufgabe.
Da helfen die Franziskanerinnen, damit die Mädchen und Jungen eine gute Schulbildung bekommen und somit in eine bessere Zukunft schauen können. Wenn alle 60 Schulkinder in einer Schulbank sitzen, mit einem Bleistift in der Hand ihre ersten Buchstaben in ein Schulheft schreiben, ist diese Mammutaufgabe gelöst.
Dafür bittet Schwester Maria uns um unsere wichtige Mithilfe.
Wir werden gebraucht.
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