In den Armenvierteln der Stadt herrschten schon vor der Corona-Pandemie Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt und Missbrauch. Durch die Corona-Maßnahmen ist der Kindergarten, den normalerweise 305 Mädchen und Jungen besuchen, geschlossen. Viele dieser Kinder leiden seither an Hunger.
Die Familien bitten die franziskanische Gemeinschaft um Nahrungsmittel. Mittlerweile sind alle Vorräte aufgebraucht. Die Lebensmittelpreise sind enorm angestiegen und damit unerschwinglich geworden. 178 Kinder zeigen bereits Symptome von
Unterernährung, was ihre Entwicklung langfristig schädigen und im schlimmsten Fall zu Behinderungen führen kann.
Die Franziskanische Gemeinschaft kann nicht länger zusehen, wie die Kinder leiden. Sie möchte jetzt zügig Lebensmittelpakete, gefüllt mit Reis, Bohnen, Milch, Nudeln, Mehl, Speiseöl, Salz, Rind- und Hähnchenfleisch an diese Kinder mit ihren Familien verteilen.
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