Unsere Franziskanerschwestern und -Brüder sind bereits seit Jahren vor Ort und helfen den Bedürftigsten – insbesondere Binnenflüchtlingen, die durch die anhaltenden Kämpfe im Land vertrieben wurden. Nun sind sie erneut gefordert, denn die Erdbebenkatastrophe verschärft auch noch Wochen später die ohnehin dramatische Lage. Trotz der unsicheren Situation versorgen sie die Menschen mit lebensnotwendigen Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten sowie Zelten und bieten Trost und Beistand in dieser schweren Zeit - Katastrophenhilfe in Myanmar ist jetzt weiter gefragt!
Myanmar leidet seit Jahrzehnten unter bewaffneten Konflikten, die sich seit dem Militärputsch 2021 dramatisch verschärft haben. Mehr als 1,6 Millionen Menschen sind auf der Flucht im eigenen Land. Der Zugang zu Lebensmitteln, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung war bereits vor dem Erdbeben schwierig – jetzt ist die Lage noch kritischer.
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