Schwester Judith aus der Grundschule in Namunyumya berichtet uns, dass besonders
Mädchen der unglaublichen Last ausgesetzt sind, für den täglichen Wasserbedarf der Familie zu sorgen. So besteht das Tageswerk vieler darin, Kanister für Kanister Wasser
von weit entfernt gelegenen Quellen nach Hause zu schleppen.
Für den Unterricht bleibt kaum Zeit. Schulabbrüche sind die Folge. Um dem entgegenzuwirken, will Schwester Judith dafür sorgen, dass der Schule und den Familien in Trockenzeiten Wasser zur Verfügung steht.
Eine langfristige und gute Lösung ist es, das Regenwasser auf den Dächern des Schulgebäudes aufzufangen und zu speichern. So bleibt den Kindern Zeit für gute Schulbildung,
und die Versorgung mit Wasser ist rund ums Jahr gewährleistet. Schwester Judith bittet uns um Hilfe.
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