Krankheiten breiten sich aus, die die Menschen schwächen. Auch für die
Gemüsegärten und zum Tränken der Ziegen und Hühner wird täglich Wasser gebraucht.
Mehrere Kilometer gehen die Frauen und Mädchen des
Dorfes tagtäglich, um Wasser zu holen. Ein Zeit- und Kraftaufwand,
der für uns unvorstellbar ist.
Schwester Hélène unterstützt die 250 Bewohnerinnen und
Bewohner des Dorfes so gut sie kann. Sie sieht die unterschiedlichen
Belastungen für die Menschen, die fehlendes sauberes Trinkwasser mit sich bringt. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen ist daher dringend notwendig.
Mit dem Bau eines Brunnens erhalten alle im Dorf zu jeder Tageszeit sauberes Wasser. Die hygienische Situation und damit die Lebensumstände für die Menschen verbessern sich dadurch maßgeblich.
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